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Der internationale Handel gewinnt immer mehr an Bedeutung. Unternehmen aller Größenordnungen möchten sicher importieren aus China, um von wettbewerbsfähigen Preisen und einer breiten Produktpalette zu profitieren. Dabei spielen Handelsbedingungen internationaler Handel eine entscheidende Rolle. Wer die Internationale Handelsbedingungen kennt, kann Risiken vermeiden, Kosten kalkulieren und den Import effizient gestalten.
Handelsbedingungen im Außenhandel regeln wichtige Aspekte wie Lieferzeit, Kostenübernahme, Versicherungspflicht und Zollformalitäten. Besonders beim Handel mit China ist es entscheidend, die richtige Auswahl der Incoterms im Export und Import zu treffen, um Überraschungen bei Frachtkosten China Deutschland oder Lieferzeiten zu vermeiden.
Zudem ist es wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen in beiden Ländern zu kennen, um Verzögerungen oder rechtliche Probleme zu vermeiden.

Im internationalen Handel sind Internationale Handelsbedingungen (Incoterms) ein zentrales Werkzeug, um die Verantwortlichkeiten zwischen Käufer und Verkäufer klar zu definieren. Sie regeln, wer für Transport, Versicherung, Risikoübernahme und Zollformalitäten verantwortlich ist. Besonders beim Import aus China kann das korrekte Verständnis dieser Bedingungen Risiken minimieren, Kosten kontrollieren und einen reibungslosen Warenfluss sicherstellen.
EXW (Ex Works / Ab Werk)
Verantwortung & Risiko: Der Verkäufer stellt die Ware in seinem Werk oder Lager bereit. Ab diesem Punkt trägt der Käufer alle Kosten und Risiken bis zum Bestimmungsort.
Anwendung: Für Käufer mit eigenem Logistikteam oder bestehenden Speditionskontakten geeignet.
Vorteile: Minimale Verantwortung für den Verkäufer, oft niedriger Preis.
Achtung: Käufer muss mit den Transport- und Zollvorschriften in China vertraut sein.
FCA (Free Carrier / Frei Frachtführer)
Verantwortung & Risiko: Der Verkäufer liefert die Ware an den vom Käufer benannten Frachtführer. Risiko geht bei Übergabe auf den Käufer über.
Anwendung: Flexibel für See-, Luft-, Land- oder multimodale Transporte.
Vorteile: Flexibilität bei der Wahl der Transportart, klare Verantwortlichkeiten.
Achtung: Übergabepunkt und Frachtführer müssen vertraglich klar definiert sein.
FAS (Free Alongside Ship / Frei Längsseite Schiff)
Verantwortung & Risiko: Der Verkäufer liefert die Ware längsseits des Schiffs im benannten Verschiffungshafen, danach geht das Risiko auf den Käufer über.
Anwendung: Für Schüttgut oder Massengüter geeignet, z. B. Kohle oder Erz.
Vorteile: Käufer kann Transport und Versicherung selbst organisieren.
Achtung: Verkäufer haftet nur bis zur Schiffslängsseite.
FOB (Free On Board / Frei an Bord)
Verantwortung & Risiko: Verkäufer liefert die Ware an Bord des Schiffs im Verschiffungshafen. Risiko geht beim Überqueren der Schiffsreling auf den Käufer über.
Anwendung: Häufig bei Seetransporten.
Vorteile: Verkäuferaufwand moderat, Käufer kann Transport wählen.
Achtung: Käufer sollte Hafen- und Seefrachtprozesse kennen.
CFR (Cost and Freight / Kosten und Fracht)
Verantwortung & Risiko: Verkäufer zahlt Fracht bis zum Bestimmungshafen, Risiko geht jedoch beim Verladen auf das Schiff über.
Anwendung: Häufig für Massengüter per Seefracht.
Vorteile: Käufer kann Versicherung selbst regeln, Verkäufer übernimmt Frachtkosten.
Achtung: Versicherung ist nicht inbegriffen, Käufer sollte eigenständig absichern.
CIF (Cost, Insurance and Freight / Kosten, Versicherung und Fracht)
Verantwortung & Risiko: Verkäufer übernimmt Transport und Mindestversicherung bis zum Bestimmungshafen, Risiko geht beim Verladen auf das Schiff über.
Anwendung: Für Seefracht von Gütern, um Käuferoperationen zu vereinfachen.
Vorteile: Käufer hat einfache Abwicklung, Verkäufer organisiert Transport.
Achtung: Versicherung ist meist nur Mindestdeckung; bei hohem Warenwert sollte zusätzliche Versicherung abgeschlossen werden.
DAP (Delivered At Place / Geliefert benannter Ort)
Verantwortung & Risiko: Verkäufer liefert an den vereinbarten Bestimmungsort, Risiko geht bei Ankunft auf den Käufer über. Importabgaben trägt der Käufer.
Anwendung: Wenn Käufer die Zollabwicklung selbst übernimmt, aber Transportrisiko auf den Verkäufer verlagern möchte.
Vorteile: Einfache Abwicklung für den Käufer, Verkäufer trägt Transportrisiko.
Achtung: Käufer muss Zollformalitäten erledigen.
DPU (Delivered at Place Unloaded / Geliefert benannter Ort entladen)
Verantwortung & Risiko: Verkäufer liefert bis zum Bestimmungsort und übernimmt die Entladung. Risiko geht nach der Entladung auf den Käufer über.
Anwendung: Für Käufer, der maximale Verantwortung des Verkäufers wünscht und wenig Aufwand bei der Entgegennahme hat.
Vorteile: Käuferoperationen minimal, Verkäufer trägt Transport- und Entladungsrisiko.
Achtung: Verkäuferkosten und Risiko höher als bei anderen Termen.
DDP (Delivered Duty Paid / Geliefert verzollt)
Verantwortung & Risiko: Verkäufer übernimmt alle Kosten und Risiken, inklusive Transport, Versicherung und Importabgaben.
Anwendung: Für Erstimporteure oder Unternehmen ohne Erfahrung im internationalen Transport.
Vorteile: Käufer muss kaum tätig werden, Ware wird direkt geliefert.
Achtung: Verkäuferkosten und Risiko maximal.
„Der niedrigste Preis ist der beste“
Ein günstiger EXW-Preis kann zu höheren Gesamtkosten führen, wenn Transport, Versicherung und Zoll berücksichtigt werden.
Verantwortungspunkte nicht klar
Risikoübergang muss im Vertrag klar definiert sein, z. B. FOB und FAS Risiko beim Überqueren der Schiffsreling.
Unzureichende Versicherung
CFR deckt nur Transport, CIF nur Mindestversicherung. Bei hohem Warenwert zusätzliche Versicherung nötig.

Ein zentraler Punkt beim Import ist die Wahl der Spedition. Spedition China Deutschland kann je nach Produkt, Volumen und Dringlichkeit unterschiedlich organisiert werden.
Die Seefracht ist die gängigste Methode für größere Sendungen. Sie ist kostengünstig, benötigt aber etwa 30 bis 45 Tage für den Transport. Containergrößen variieren, typischerweise 20- oder 40-Fuß-Container. Bei Frachtkosten China Deutschland bewegt sich der Preis je nach Saison und Volumen im Bereich von mehreren Hundert bis einigen Tausend Euro pro Container.
Die Luftfracht ist ideal für zeitkritische Waren oder hochwertige Produkte. Sie dauert in der Regel 3–7 Tage. Allerdings liegen die Frachtkosten China Deutschland deutlich höher, oft im dreistelligen bis vierstelligen Eurobereich pro hundert Kilogramm.
Der Schienentransport bietet einen Mittelweg zwischen Geschwindigkeit und Kosten. Die Fahrt dauert etwa 15–20 Tage. Besonders für elektronische Produkte oder Maschinenbauteile ist dies eine gute Alternative.
Unabhängig von der Transportart empfiehlt sich eine Transportversicherung. Schäden oder Verluste können so abgesichert werden. Die Incoterms im Export und Import legen fest, wer für Versicherung zuständig ist. Bei CIF ist diese bereits vom Verkäufer übernommen, bei FOB oder EXW muss der Käufer selbst handeln.
*Die Preise können je nach Zeit, Wechselkursen, Versandgewicht und anderen Faktoren schwanken.
Versandarten | Laufzeit | Durchschnittliche Kosten | Passend für |
Luftfracht | 1-5 Tage | 3 $ - 5 $ pro kg | Eilige oder leichte Güter |
Seefracht (FCL) | 30-45 Tage | 2000–4000 USD pro 20-Fuß-Container | Große Ladung, schwere Produkte |
Seefracht (LCL) | 30-50 Tage | 100–200 USD pro CBM | Kleinmengenversand |
Schienengüterverkehr (FCL) | 11–18 Tage | 5700 $ – 8200 $ pro 40-Fuß-Container | Mittelgroße Fracht |
Schienengüterverkehr (LCL) | 15-20 Tage | 130 $ – 280 $ pro CBM | Mittlere bis Teillasten |
DDP Rail | 16-20 Tage | 2 – 3 $ pro kg | Mittelgroße Haus-zu-Haus-Fracht |
DDP Air | 4-5 Tage | 4 – 6 $ pro kg | Kleine Sendungen |
DDP See | 35-40 Tage | 0,3 – 3 $ pro kg | Große Sendungen |
Expressversand | 1-4 Tage | 6–12 USD pro kg | Eilige Dokumente, kleine Pakete |
Beim Import aus China fallen neben den Frachtkosten China Deutschland auch weitere Kosten an:
Zollgebühren und Einfuhrumsatzsteuer: Abhängig von Produktart, Wert und Zolltarifnummer.
Verpackungs- und Handlingkosten: Schutz der Ware und effiziente Be- und Entladung.
Transportversicherung: Absicherung gegen Schäden oder Verlust.
Dokumentenmanagement: Handelsrechnung, Packliste, Ursprungszeugnis und ggf. Konformitätsnachweise.
Sicher importieren aus China bedeutet, diese Kosten im Vorfeld zu kalkulieren und die Handelsbedingungen internationaler Handel gezielt einzusetzen.
Rechtzeitig planen: Puffer für Transport, Zoll und mögliche Verzögerungen einplanen.
Klare Vertragsbedingungen: Incoterms schriftlich festhalten, um Missverständnisse zu vermeiden.
Transportversicherung abschließen: Schutz vor Schäden und Verlust.
Zuverlässige Spedition wählen: Erfahrung mit China-Import ist entscheidend.
Kosten transparent kalkulieren: Alle Nebenkosten berücksichtigen, um Budgetüberschreitungen zu vermeiden.
Lieferanten prüfen: Seriöse Hersteller mit Qualitätskontrolle auswählen.
Dokumentation vorbereiten: Handelsrechnung, Packliste, Ursprungszeugnis korrekt ausfüllen.
Mit diesen Maßnahmen können Unternehmen sicher importieren aus China und Überraschungen bei Lieferbedingungen China Deutschland vermeiden.

Die Wahl des richtigen Logistikpartners ist entscheidend. VIPUTRANS Erfahrungen zeigen, dass ein erfahrener Anbieter den gesamten Prozess vom chinesischen Lieferanten bis zum deutschen Lager effizient gestalten kann.
VIPUTRANS bietet:
Unterstützung bei Auswahl der passenden Incoterms im Export und Import
Transparente Kalkulation der Frachtkosten China Deutschland
Beratung zu Handelsbedingungen im Außenhandel
Organisation der Spedition China Deutschland inklusive Tür-zu-Tür-Service
Viele Kunden berichten, dass die Zusammenarbeit mit VIPUTRANS nicht nur Zeit spart, sondern auch die Sicherheit beim Import aus China deutlich erhöht. Besonders Unternehmen, die regelmäßig große Mengen importieren, profitieren von klar definierten Lieferbedingungen China Deutschland und einem verlässlichen Ansprechpartner vor Ort.
VIPUTRANS unterstützt zudem bei komplexen Prozessen wie Zollabfertigung, Gefahrguttransport und Qualitätskontrolle vor Ort. So wird der gesamte Importprozess planbar und zuverlässig.
Beispiel 1 – Elektronikgeräte: Ein mittelständisches Unternehmen importiert Smartphones im Wert von 500.000 Euro. Mit FOB und Luftfracht konnte die Ware innerhalb einer Woche geliefert werden. Versicherung und Zollformalitäten wurden durch VIPUTRANS organisiert.
Beispiel 2 – Textilprodukte: Ein Modeunternehmen importiert Kleidung im Container. Mit CIF und Seefracht wurden Frachtkosten China Deutschland optimiert, gleichzeitig war die Lieferung durch Versicherung geschützt.
Beispiel 3 – Maschinenbau-Komponenten: Ein Industrieunternehmen nutzt Bahnverkehr und DDP, sodass alle Kosten und Risiken vom Lieferanten übernommen wurden. Dies sparte internen Aufwand bei Zoll und Transport.
Diese Praxisbeispiele zeigen, dass die Wahl der richtigen Lieferbedingungen China Deutschland entscheidend für Zeit, Kosten und Sicherheit ist.
Wer sicher importieren aus China möchte, sollte die Internationale Handelsbedingungen verstehen und anwenden. Die richtige Auswahl der Incoterms im Export und Import, eine erfahrene Spedition China Deutschland und transparente Frachtkosten China Deutschland sind die Grundpfeiler eines erfolgreichen Imports.
Mit professioneller Unterstützung, wie den VIPUTRANS Erfahrungen, können Unternehmen ihre Prozesse optimieren, Risiken minimieren und ihre Handelsaktivitäten effizient gestalten. So wird der Import aus China planbar, sicher und profitabel.
Schnelle Planung, klare Handelsbedingungen und ein erfahrener Logistikpartner sind die Schlüssel, um im internationalen Handel erfolgreich zu sein.
Anna Zhao
VIPU SUPPLY CHAIN LOGISTICS CO.,LTD
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